FOTOKUNSTBREMEN

FOTOKUNSTBREMEN ist ein Forum für aktuelle Fotografie, das seit seiner Gründung 2011 seine Ziele zunächst alljährlich und seit 2015 in einem Zweijahresturnus konsequent verfolgt. Mit dem Zweck, künstlerische Fotografie zu präsentieren und ihren Diskurs in der Stadt zu fördern, stellt FOTOKUNSTBREMEN während des gesamten Herbstes eine Veranstaltungsreihe zusammen, die sich aus Ausstellungen, Präsentationen, Vorträgen, Lesungen und Gesprächen zusammensetzt. Qualität und Vielfalt des Programmangebots werden von den Kooperationspartnern von FOTOKUNSTBREMEN gesichert. Diese sind Kunsteinrichtungen, Museen, Galerien, Projekträumen und Institutionen, die mit ihrer Arbeit das Kulturleben der Stadt permanent bereichern. Genannt seien u.a. die Städtische Galerie Bremen, das Overbeck-Museum, die Arbeitnehmerkammer Bremen, das Vegesacker Geschichtenhaus, die Villa Sponte, die Galerien Herold, Kramer, K’ und die Galerie Mitte im Kubo. Letztere fungiert als Veranstaltungskoordinator, Redaktion und zentraler Ansprechpartner.

Auf einen im Vorfeld definierten Themenschwerpunkt bezugnehmend, gestaltet jede Institution autonom ihr eigenes Programm, sodass unter dem gemeinsamen Dach ein abwechslungsreiches und dabei hoch fokussiertes Gesamtangebot entsteht. Den thematischen Schwerpunkt von FOTOKUNSTBREMEN 2017 stellt der Begriff Das eigene Bild dar. Was darunter zu verstehen ist, wird in Ausstellungen und Veranstaltungen auf unterschiedliche Art und Weise ausgelotet. So erweist sich die Pluralität der Perspektiven und Haltungen, die die Fotografie heute sichtbar werden lässt, als der eigentliche Fokus von FOTOKUNSTBREMEN.